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Moodboard

Juni 28, 2023
vikaDesign Blog Moodboard

Warum ich Moodboards so gerne in meiner Arbeit mit meinen Kund:innen verwende und was du mit einem Moodboard für dich als Therapeut:in, Coach und Berater:in herausbekommst

Wörtlich übersetzt, ist ein Moodboard eine Stimmungs-Pinnwand - und du darfst dir das auch gerne so bildlich vorstellen: wie eine richtige Pinnwand, wo du Bilder, Sprüche, Notizen und Fotos sammelst.

Für mich als Grafikerin ist das ein geniales Tool, um herauszufinden, wie meine Kund:innen in ihrer so wertvollen Arbeit mit Menschen ihren Praxisalltag spüren und wahrnehmen, aber auch, um festzuhalten, wie sie wollen, dass sich ihre Klient:innen dabei fühlen.

Mit dieser Sammlung aus Bildern, Zeichnungen, Farben und Zitaten kann ich Werte, Atmosphären, Wünsche und Ideen herauslesen und sehen. Ein Moodboard enthält Elemente, die bei jedem von uns unterschiedlich sind und sich auch unterschiedlich visualisieren lassen. Indem diese Dinge sichtbar werden, schaffe ich eine Brücke zur Ausarbeitung eines authentischen Brandings, einer stimmigen Website und passenden Druckmaterialien.

Dass Authentizität im online und offline Auftritt sehr wichtig ist, muss ich vermutlich nicht mehr betonen. Ein Moodboard hilft aber auch dir, deine Vorstellungen und Vision zu konkretisieren, Inspiration zu geben und nehmen und gibt auch Motivation, diese Vision zu leben.

Du kannst verschiedene Stimmungen und Emotionen einfangen, die sich oft nicht in klaren Worten beschreiben lassen und damit deine Vision und Werte als Therapeut:in, Coach, Berater:in und Arzt/Ärztin reflektieren. Es hilft dir, deine Positionierung zu finden und dir klar zu werden, wer du als Therapeut:in, Coach, Berater:in und Arzt/Ärztin bist.

Ist das nicht toll?

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Let's do your Moodboard!

Um jetzt nicht den Mut zu verlieren, gebe ich dir noch mit, wie du an deinem Moodboard arbeiten kannst.

  1. In die Emotion reingehen - Stelle dir folgende Fragen:
     
    • Welche Werte sind mir wichtig?
    • Wie soll die Stimmung in meiner Praxis aussehen und von Klient:innen wahrgenommen werden?

      Wenn es dir schwerfällt, diese Aspekte greifbar zu machen, schließe deine Augen. rufe dir Erinnerungen ins Gedächtnis und spiele die angestrebten Gefühle aus ähnlichen Situationen nochmal nach.
  2. Lass dich inspirieren – suche nach Bildern, Fotos, Designs, Farben, Materialien, Artikeln, Texturen und Sprüchen und sammle es digital und analog. Input findest du in Zeitschriften, Zeitungen, Kunstwerken, Texten, Theaterstücken, Filmclips, dem Internet (insbesondere Instagram, Pinterest und Flickr), auf Werbeplakaten oder sonst wo auf der Straße. Fotografiere und speichere einfach alles, was dich anspricht.
  3. Bringe es auf den Punkt – jetzt heißt es, alle gesammelten Inhalte zu sortieren und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Sieh dir die Sachen durch und halte dir dabei immer die Fragen aus Punkt 1 vor Augen. Was passt zu meinen Emotionen, Werten und meiner Vision? Was spiegelt genau das wider? Reduziere dabei deine Materialien auf eine bestimmte Auswahl.
  4. Starte – Let’s do the Moonboard!

Juhu, du hast es geschafft und deine Vision als Therapeut:in, Coach, Berater:in und Arzt/Ärztin in ein harmonisches Stimmungsbild zusammengefügt.

Falls du jetzt mit mir dein Branding angehen möchtest, um dich auch auf deiner Website, Visitenkarten, Flyern etc. professionell zu präsentieren, dann melde dich zu einem Erstgespräch bei mir an. Ich freue mich auf dein Moodboard und mit dir loszustarten!t



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